Die Unterstützung im modernen Alltag
Eine Speisekammer und einen Hauswirtschaftsraum – den Luxus sollten Sie sich leisten. Was beinahe schon in Vergessenheit geraten ist, erlebt jetzt eine Renaissance. Gutes hat sich bewährt. Die Speisekammer und der Hauswirtschaftsraum, getrennt oder alternativ in einem Raum, sind wesentliche Unterstützer im Alltag moderner Haushalte. Sie erleichtern das, was nach dem Job noch erledigt werden muss oder an den Wochenenden entspannter von der Hand gehen soll. Wenn die Speisekammer nah bei der Küche gelegen und der Hauswirtschaftsraum schnell erreichbar ist, steht alles greifbar und griffbereit zur Verfügung – Wege entfallen und Zeit ist gewonnen.
Die Speisekammer – die ideale Lebensmittellagerung
Eine Speisekammer lohnt sich vor allem für Familien, die eine Grundausstattung an Lebensmitteln immer im Haus haben möchten und die Ordnung bewahren möchten.
Schon immer wussten Hausfrauen eine Speisekammer zu schätzen. Heute schätzen sie auch die Herren, denn dass das Kochen Spass macht, haben sie längst herausgefunden. Gastgebereigenschaften werden zunehmend mehr gleichermassen den Hausfrauen und den Herren des Hauses zugeschrieben. Kein Wunder, mit der optimalen Erreichbarkeit und dem schnellen Zugriff auf alles das, was gebraucht wird, geht alles leichter von der Hand. In Schränken, Regalen, Schubladen – alles hat nicht nur seinen Platz, sondern auch seine Ordnung.
Die Planung – dabei sein ist alles
Es ist gut, wenn Sie in Ihre Überlegung bei der Gestaltung der Räume nicht nur die optimale Einrichtung, sondern auch die Erreichbarkeit der Vorräte ohne lange Wege von der Küche in den Fokus nehmen. Die Küchen haben sich im modernen Haushalt als Zentrum des Familiengeschehens etabliert. Funktional eingerichtet, wird dort meist nicht nur gekocht. Der Familientisch ist Treffpunkt für das gemeinsame Essen und der Austausch von Informationen. Für viele hat sich das Gespräch am Esstisch als unverzichtbares Ritual entwickelt. Eine offene Küche schliesst beim gemeinsamen Kochen und dem Vorbereiten der Mahlzeiten niemand aus der Gemeinschaft aus – ein möglichst kurzer Weg in die Vorratskammer tut es ebenso nicht.
Der Sinn und der Zweck haben sich verändert – die Möglichkeit der Aufbewahrung auch
Immer weniger stehen Kellerräume zur Bevorratung und Aufbewahrung von Nahrungsmitteln zur Verfügung. Das ist Motivation genug, eine zweckmässige und gut durchdachte Lösung, als Ersatz für die Unterbringung von Vorräten zu finden. Platzsparende Hochschränke, mit und ohne Schübe, sind wahre Raumwunder.
Mehr als nur Kartoffeln, Konserven oder Wein – alles, was für das Essen und Trinken gebraucht wird, soll in der Speisekammer Platz finden. Für den Weingeniesser ist der Lieblingstropfen in geeigneten Weinregalen bestens aufgehoben.
Der Einkauf an unverderblichen Nahrungsmitteln oder denen mit langer Haltbarkeit, wie Nudeln, Reis, Linsen, Mehl und Zucker ist weniger oft nötig, wenn grosse Mengen als Vorrat angelegt werden können. Offene Regale gewähren den Überblick über die vorhandene Menge, die schnelle Einsicht in Ablaufdaten und auch, wann Nachschub fällig wird.
Saisonales Gemüse – Auf der Höhe der Zeit
Nachhaltig, regional, saisonal – niemals vorher hatten diese Worte so starke Bedeutung wie heute. Wenn vor Generationen die Not die Motivation für die Bevorratung war, ist es heute die Überzeugung: Obst und Gemüse sollen mit möglichst kurzen Wegen vom Erzeuger auf den Tisch. Mit einer Vorratskammer ist das möglich.
Regionale Angebote an saisonalen Früchten und Haltbarem sind nun in der Menge keine Frage des Platzes mehr. Boxen oder Auszüge mit Belüftung wirken der Verderblichkeit frischer Nahrungsmittel wie Obst und Gemüse entgegen.
Wer Spass am Fermentieren hat, selbsterzeugter Konfitüre und Chutneys ohne Zusätze diverser Stoffe den industriell hergestellten Produkten vorzieht, kann dies jetzt nach Herzenslust tun. Der Platz für die Lagerung der Produkte ist in verschieden Regalen vorhanden. Vielleicht hat das althergebrachte Einwecken von Obst und Gemüse eine Chance auf Wiederbelebung?
Die optimale Nutzung
Viel Kleinkram oder auch Küchengeräte, die nicht täglich gebraucht werden, können in Schränken mit praktischen Schüben verschwinden. Küchenrollen finden in Regalen jedoch auch in Grosspackungen Unterschlupf.
Kisten mit dem Vorrat an Getränken müssen nicht mehr übereinandergestapelt werden, sondern lassen sich in speziellen Regalfächern intelligent verstauen und dort auch das Leergut wieder aufnehmen. Damit bleibt der Überblick gewahrt und niemand übersieht, wann für Nachschub gesorgt werden muss.
Nicht nur eine Notlösung – die Speisekammer und der Hauswirtschaftsraum verdienen mit dem Ziel der Erleichterung und der stressfreien Bewältigung der Hausarbeit noch mehr Aufmerksamkeit. Die Optimierung der Einrichtung vorhandener Räume schafft freien Platz, mehr Ordnung und nicht zuletzt mehr Zufriedenheit im Alltag. Es ist nicht einfach, jeden Zentimeter sinnvoll nutzen – gern stehen wir Ihnen mit professionellem Rat in unserem Küchenstudio Möbel Beck in Bad Säckingen zur Seite.
Schrankelemente für die Vorratskammer
Der Hauswirtschaftsraum – mehr als eine Besenkammer
Es gibt viel zu tun – alles will erledigt sein. Der Spass soll dabei nicht zu kurz kommen, das Wohlgefühl auch nicht. Ordnung ist dabei ein nicht zu vernachlässigender Faktor.
Optimale Bedingungen
Hausarbeiten sollen schnell und leicht von der Hand gehen. Wenn nach dem Job wenig Zeit bleibt und die Erledigung nicht auf das Wochenende oder freie Tage gelegt werden soll, ist hilfreich, alles Nötige beieinander zu haben und nicht lange Wege zwischen den Arbeiten zurücklegen zu müssen. Zeit für die Erholung beginnt mit einer gut durchdachten Organisation der notwendigen Hausarbeit. Parallel oder über Eck, gleich wie die Voraussetzungen sind – das Küchenstudio Möbel Beck in Bad Säckingen hat die Ideen. Sprechen Sie uns gern an oder vereinbaren Sie einen Gesprächstermin.
Gut verstaut und trotzdem griffbereit
In jedem Haushalt wird eine Vielzahl von Reinigungsgeräten gebraucht – sie erleichtern die oft mühsame Arbeit und schonen den Rücken.Der Staubsauger und der Besen in einer Ecke oder hinter einem Schrank sind Gemütlichkeitskiller – nicht, wenn sie nach ihrer Benutzung ausser Sichtweite in dafür eigens entwickelte Besenhochschränke verschwinden. Verschiedene Utensilien, Putz- und Reinigungsmittel, wenn nötig kindersicher aufbewahrt, finden darin ebenso Platz. In Reichweite sind der Staubsauger, Dampfreiniger, Putztücher und diverse Reinigungsmittel, auch in Regalen übersichtlich abgestellt, schnell zur Hand.
Wäsche – waschen, trocknen, pflegen
Je nach der Anzahl an Personen, ist die Wäsche ein grosser Zeitfresser und Stressfaktor – nicht, wenn im Hauswirtschaftsraum mit der Pflicht der Spass an der Arbeit einhergeht. Platzsparende Möbelelemente, durchdacht geplant, machen das auf wenig Raum möglich. In sinnvoller Anordnung der Geräte und simpler Handhabung haben selbst Teenies Lust auf das Wäschewaschen:
- weil saubere Wäsche kein Hexenwerk ist,
- mit Leichtigkeit landet die Schmutzwäsche direkt in die dafür bereitstehenden Wäschesortierer
- oder das Lieblingsstück gleich in der Waschmaschine,
- weil die richtigen Wasch- und Pflegemittel griffbereit daneben im Regal zu finden sind
- und die Wäschestücke ohne weite Wege in den Trockner wandern können
- und danach, wenn nötig, das Bügelbrett bereitsteht
Abfall – Trennen leicht gemacht
An der Überzeugung für die Notwendigkeit muss immer weniger gearbeitet werden – an der Einsicht zum konsequenten Handeln manchmal immer noch. Den Erfordernissen unserer Zeit im Umgang mit nicht erneuerbaren Ressourcen und dem nützlichen Recycling kann sich keiner mehr entziehen.
Wem das Trennen des Abfalls noch immer lästig ist, helfen smarte Ideen. Ob in Auszügen, in Hoch- oder Unterschränken, mit Behältern oder speziellen Taschen – wenn sie voll sind, am besten gleich ab damit. Der Hauswirtschaftsraum, an der Küche angeschlossen, lässt keine Ausrede zu, wenn es um den persönlichen Beitrag zur Nachhaltigkeit geht. Kurze Wege, perfekt sortiert – schnell erledigt. Einfacher geht es nicht.